Hallo,
liebe Internet-Leser!
  
Schön,
dass Sie wieder einmal reinschauen!
Liebe Eltern!
Der dritte Lockdown neigt sich dem Ende
zu und wir sind froh, euch mitteilen zu dürfen, dass ab dem
15. Februar 2021 wieder ein Stück Normalität in unseren
Kindergarten einkehrt. Das heißt der Bustransport
findet in der Früh und Mittag statt und auch die Englisch-und
Schulanfängernachmittage werden wieder erfolgen.
*Wichtige
Info: Am Faschingsdienstag, den 16.02.2021 schließt der Kindergarten
bereits um 13:00 Uhr!*
Gewissenhaft und mit Hausverstand wollen wir unser Covid
Präventionskonzept umsetzen und euch darüber informieren. Wir
vertrauen darauf, dass ihr Eltern verantwortungsvoll handelt und uns
die Kinder nur schickt, wenn sie gesund sind. Natürlich ist im Moment
eine ‚Schnupfnase‘ unumgänglich und schließt ein Kind vom
Kindergartenbesuch nicht aus.
Bei welchen Krankheitsanzeichen
muss ein Kind auf jeden Fall zu Hause bleiben? Bei
akuten, grippeähnlichen Krankheitssymptomen wie…
• Fieber
• trockener
Husten
• Hals-oder Ohrenschmerzen
• starke
Bauchschmerzen
• Erbrechen oder Durchfall
… ist der
Kindergartenbesuch nicht erlaubt.
Die Corona-Ampel gibt uns Orientierungshilfen und
Verhaltensregeln. Ihr könnt sie an der Eingangstüre sehen. Wir bitten
euch, die angeführten Maßnahmen zu befolgen. Nach Absprache mit
der Gemeinde, erstellten wir folgendes Konzept:
GRÜN: keine Maskenpflicht
GELB:
Maskenpflicht in der Garderobe
ORANGE: Kinder werden an der Türe abgeholt
ROT: Maskenpflicht+ Kinder werden an
der Türe abgeholt, der Bustransport wird eingestellt, jedoch nur
Mittag -und Nachmittag. Am Morgen werden die Kinder auf zwei Partien
-also Mäuse und Käfer getrennt - abgeholt. Die Buszeiten ändern sich
dann minimal. Wir geben euch Bescheid!
Aktuelle Ampfelfarbe: ROT!!
Wir
achten darauf, dass ausreichend gelüftet wird, die Kinder im
Bewegungsraum Schuhe/Sausersocken tragen und das Hygienekonzept
gewissenhaft umgesetzt wird. Generell wird das gruppenübergreifende
Arbeiten reduziert.
Trotz all diesen
Vorschriften wissen wir, dass Leben nur gelingen kann, wenn soziale
Kontakte gepflegt werden, traurige Kinder auf den Schoß genommen
werden und Beziehungen gepflegt werden. Wir geben unser Bestes!
Vielen Dank für euer Verständnis!


Uns Freinbergern fehlt die Dult
einfach!
Wie wäre es mit einer Kinderdult und einem
Weißwurstfrühschoppen im Kindergarten?
Gesagt getan! Der Garten
wurde zum Dultplatz!
Jeder, der Lust hatte, holte die Tracht
aus dem Kasten.
Bei zünftiger „Blasmusik aus der Dose“ und
leckeren Weißwürsten mit Brezen kam gleich Stimmung auf.
Dosenwerfen, Riesenrad fahren mit dem Schwungtuch und die Geisterbahn
– eine Rund im Schubkarren – gelenkt vom „Geist Michaela“ durch den
Weidentunnel, waren der absolute Höhepunkt eines erlebnisreichen
Vormittags.
Corona kann uns vieles nehmen – nur nicht die
Lebensfreude!
Danke an das gesamte Team fürs Mitmachen und den
edlen Spendern Barbara uns Christian für die Verköstigung!




Ausgezeichnete Nachbarschaft
pflegen die „Omas und Opas“ vom Betreubaren Wohnen aus Freinberg mit
„ihren Kindern“ aus dem Kindergarten.
Ein paar nette Worte
„über den Balkon“, hin und wieder eine Zeichnung, ein Liedchen beim
Spazierengehen - genau diese Gesten sind es, die die gegenseitige
Wertschätzung zum Ausdruck bringen.
Da kann auch Corona keinen
Strich durch die Rechnung machen.
In dieser Woche stellten die
Kinder Sonnenblumen in den Garten und sangen Lieder – die Freude war
auf beiden Seiten groß! Ja, so soll es sein, denn



„Der beste Weg, sich selbst eine Freude zu
machen,
ist zu versuchen, dem anderen eine Freude zu machen!“
(Mark Twain)

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„Voller Wunder ist die Erde, wunderbar nach
Gottes Plan.
Gott hat dich und mich geschaffen und vertraut uns
alle an“.
(Rolf Krenzer)

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Erntedank zu feiern ist für uns
in der Krabbelstube und im Kindergarten ein Fixpunkt im Jahr.
Coronabedingt veränderten wir den Festakt.
Wir feierten mit
den Kindern alleine in der Kirche – war anders, aber trotzdem
wunderbar!
Die Kinder ließen sich die gesegneten Speisen bei
einer Festjause im Kindergarten schmecken.


Danke!
Der Philosoph Mulford Prentice
hat einmal gesagt:
„Ich habe gute Zeiten gehabt und
beabsichtige, noch viel bessere zu haben!“
Ja, ich
habe auch wirklich gute Zeiten gehabt.
Freinberg ist seit 1981
meine zweite Heimat geworden.
Vom ersten Tag an hat man mir
Vertrauen geschenkt. Ganz egal, ob es die Bürgermeister, die
Gemeindevertreter, Gemeindebürger oder auch die Eltern waren. Mein
Team – oh, was hätte ich ohne sie getan. Sie sind nicht nur
Arbeitskolleginnen geworden – nein - sie haben mich ein Stück des
Lebensweges durch alle Höhen und Tiefen begleitet.
Man hat mir
als ganz junge Pädagogin Vertrauen geschenkt – da gab es nichts, was
ich nicht ausprobieren durfte.
Dieses gute Gefühl, dass einem
jemand VERTRAUT – etwas ZUTRAUT - das durfte ich bereits als Kind
erleben. Es war und ist mir ein unglaubliches Bedürfnis, dieses gute
Gefühl an die Kinder und die Erwachsenen weiterzugeben.
„Du
schaffst es – und wenn nicht, dann bricht die Welt auch nicht
zusammen!“ Ja, diese Worte habe ich oft gehört.
Ich habe
wirklich ein wunderbares Leben hinter mir und sicher ein wunderbares
vor mir!
In diesem Sinne möchte ich DANKE sagen und euch alles
Gute wünschen!
Ganz besonders wünsche ich mir aber, dass
Michaela und das gesamten Team weiterhin auf euer Vertrauen aufbauen
dürfen! Bamberger Anita



Telefon-Nummern im Kindergarten
+43
7713 8102 + DW
DW |
Name |
60 |
Büro Kindergartenleiterin Meindl Michaela |
61 |
Mäusegruppe |
62 |
Käfergruppe |
63 |
Krabblestube |
66 |
FAX Kindergarten |
Email |
kindergarten@freinberg.at |
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